Ich habe viele Frauen in meinem Umfeld, die mich inspirieren. Zu ihnen zählt auch Rike. Chefredakteurin eines Norddeutschland Magazins, Mutter zweier Kinder, nahezu Vollzeit-Projekt Managerin und mit Laib und Seele Netzwerkerin. Das alles und noch viel, viel mehr ist Rike. Wäre das Wort nicht so daneben, ich würde sie als Powerfrau bezeichnen, aber von einem Mann, der all das in sich vereint, spreche ich ja auch nicht als Powermann. Um also bei Rike zu bleiben: Sie scheint es hinzukriegen...
Susi spricht über Fehlgeburten, dem unerfüllten Kinderwunsch und den Umgang mit der Endometriose -
Susi (34, Hamburg) leidet an einer Krankheit, der lange Zeit keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Inzwischen ist das glücklicherweise etwas anders - Social Media sei Dank. In Susis Fall und dem vieler anderer Frauen, die an Endometriose leiden, hat Instagram sich als Aufklärungs- und Informationsplattform bewährt. Dennoch wird der Krankheit noch immer viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
Simone gibt Reisetipps auf Instagram und berichtet von ihrem Unterwegssein auf YouTube. Das ist erst einmal nichts besonderes, aber: Simone sitzt im Rollstuhl. Sie gibt also nicht einfach nur Tipps, wo man hier und da gut essen kann oder wo die schönsten Wanderwege durch die Zentralschweiz führen, Simone macht aufmerksam, Simone gibt Hilfestellung und vor allem: Sie motiviert andere Menschen.
Für viele von uns ist es ein Traum: Das Reisen und das Arbeiten miteinander verbinden. Janine hat sich diesen Traum für eine ganze Zeit lang erfüllt. Sie reiste für viele Monate mit der AIDA um die Welt. Ich habe mich mit ihr unterhalten, über das Arbeiten auf einem Kreuzfahrtschiff, über die Orte, die sie am meisten überrascht haben und über das, was sie während ihrer Zeit an Bord vermisst hat.
Die Veränderung des Gewebes hin zu Krebs ist ein schrittweiser Prozess, der sich über Jahre hinziehen kann und in der Regel über verschiedene Krebsvorstufen verläuft. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts erkranken in Deutschland jedes Jahr etwa 6.250 Frauen und 1.600 Männer aufgrund von HPV an Krebs.